
Die Werte der Auslastung und der Zeiten, in denen Windräder in Süddeutschland überhaupt keinen Strom produzieren, wird von den Betreibern und den Ökoidiotologen wie ein Staatsgeheimnis gehütet. Die Zürcher Zeitung hat nun eine Karte erstellt.
Die Auslastung der vorhandenen Windräder im windarmen Süden der Republik ist typisch < 20%. Damit lassen sie sich selbst mit hohen Subventionen nicht wirtschaftlich nutzen. Die Betreiberfirmen machen Verluste und gehen Pleite. Neue 250 m hohe Windräder sollen einen Wirkungsgrad von 30% erreichen. Auch damit rechnet sich die Installation nicht. Leider gelten die Gesetze der Physik: ein Windrad liefert bei halber Windstärke nur 1/8 und bei einem Viertel der Windstärke nur 1/64 der Nennleistung. Weht zu viel Wind muss es schnell abgeschaltet werden, bevor die Flügel der Windräder Schaden nehmen.
Bei Nutzung von Windenergie Steigt der Strompreis für Verbraucher
Für die Fundamente der riesigen Windräder und die Türme werden Unmengen von Stahl und Beton benötigt. Die Flügel, die Getriebe und Stromgeneratoren kommen aus China, sind fehleranfällig, speziell bei Blitzeinschlag und halten nicht lange. Mit hohen Verlusten steigt Siemens Energy wohl aus dem Geschäft aus. Wessen Geschäft auf Ideologie gebaut ist hat es schwer. Selbst das Geschäftsmodell der katholischen Kirche kommt ins Wanken!

Nun sollen die tumben Bürger privat investieren und damit einen Öko-Heiligenschein erwerben.
Jede Gemeinde möchte nun ein Windrad haben. Früher hat man ja auch unsinnige Kirchtürme gebaut. Mit Deutschland Geschwindigkeit und mangels Geld hat der Bau auch mal einige hundert Jahre gedauert, Letztendlich ist es in Köln aber doch immer noch jut jejange!
Eine typische sinnlose Investition war der Bau des Petersdoms. Am 18. April 1506 wurde in Rom der Grundstein für den Petersdom gelegt. Erst nach fast 120 Jahren Bauzeit war die heute zweitgrößte christliche Kirche der Welt fertig. (Die Deutsche Bundesbahn versucht mit Stuttgart 21 diesen Rekord zu brechen!) Finanziert wurde der Bau durch eine Abgabe aller Katholiken, dem Peterspfennig. Im Marketing versprach man Rompilgern den Erlass aller Sünden beim Durchschreiten der Heiligen Pforte. Mit dem Kampf gegen den Peterspfennig hat Martin Luther die Finanzierung des Vatikans entscheidend geschwächt. Der Beweis, daß es noch heute finanzielle Wunder gibt, ist das Entschwinden von 200 Millionen $ vom Peterspfennig Konto.
Die katholische Kirche hat die Daten von Millionen Pilgern systematisch erfasst und in ihren Archiven gespeichert, wahrscheinlich mit Details von der Beichte vor dem Durchschreiten der Heiligen Pforte.
Es ist verblüffend wie Menschen immer wieder auf Heilsversprechen hereinfallen (im Islam die Jungfrauen, die auf gestorbene Kämpfer warten. ). Meine Verwandten, stramme 7.Tage Adventisten, haben mir schon mehrmals einen Wechsel der Religion empfohlen, um dem drohenden Weltuntergang zu entgegen. Zum Glück konnten die Adventisten den Weltuntergang durch eifriges Beten verhindern.
Allerdings gab es in den 50 Jahren in Hohenzollern einen katholischen Pfarrer, dessen Prophezeiungen wahr wurden. Seine Predigt beendete er. It den Worten “Wir werden uns im Paradies wiedersehen”
Das Gasthaus neben der Kirche hieß Paradies
Leider ist das Gasthaus Paradies seit langem geschlossen!
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