
Mangel an Kapital für Investitionen ist das zentrale Problem beim Klimaschutz in Deutschland. Pläne kann jeder machen, bezahlen kann niemand. Zusätzlich werden durch das geplante Aus für Öl und Gas bestehende Werte im Wert von zig Milliarden vernichtet.
Die hoffentlich Letzte Generation und andere Klimaaktivisten haben keine Vermögen und keine hohen Einkommen mit denen sie ihre Ökoträume verwirklichen können. Der Ruf nach dem Staat verhallt ungehört, weil die Schulden bereits sehr hoch sind und der Trick mit dem Sondervermögen nicht mehr funktioniert. Die Banken mussten Staatsanleihen mit minimaler Verzinsung kaufen um ihre Kredite an ihre Kunden abzusichern. Diese Anleihen sind bei höherem Zinsniveau Schrott und können nicht mehr als Absicherung von Kundenkrediten dienen. Prominentes Opfer die Credit Suisse – nicht mal in der Schweiz ist das Geld noch sicher! Fallen nun Kundenkredite aus, z.B. in USA Immobilienkredite und Kredite an Startups, kommt es zum grossen Bankencrash.
Investmentfonds suchen zur Zeit verzweifelt Anlagen, die für potente Kunden mit Geld und Vermögen, das ist in Deutschland die wohlhabende Generation 60+, attraktiv sind.
Die klassischen Anlagen in Aktien sowie Gewerbe- und Wohnungsimmobilien lohnen sich nicht mehr. Als beste Wachstumsindustrie wurde das Gesundheits(un)wesen und Senioren Residenzen (Vollservice Residenzen) identifiziert.
Dabei setzt man ähnlich wie in USA und England auf den Niedergang des staatlichen Gesundheits und Alterssicherungsystems.
Siehe auch Gesundheitsindustrie Trends in USA J.P. Morgan & Co
Die „Generation Silber“ hat offensichtlich genügend Vermögen um das Alter zu geniessen. Schild an einem Luxuswohnmobil
Wir verreisen euer Erbe
Kommen Normalverbraucher:innen im Alter ins Krankenhaus und anschliessend ins Altersheim sind in Ballungsgebieten Zuzahlungen von 40 000€ pro Jahr in Ballungsgebieten typisch. „Ihr Erben der letzten Generation lasst alle Hoffnung fahren!“
Inzwischen kaufen Investmentfonds Arztpraxen, Gesundheitszentren, Gemeinschaftspraxen und Krankenhäuser auf. Die Ärzte sind nur noch Angestellte und müssen nicht durch das Nadelöhr der Zulassung gehen. Ausländische Ärzte übernehmen auch gerne schlechter bezahlte Stellen oder arbeiten als Notarzt oder Travelling Doctor.
Patienten wird empfohlen eine Fremdsprache z.B. russisch oder englisch zu erlernen damit sie sich mit Ärzten und Schwestern unterhalten können.
Ein schönes Beispiel für das neue Geschäftsmodell ist die Gesellschaft Schönes Leben (aber nicht mehr lange!) mit 7000 Mitarbeitern und Sitz in Ulm. Wer genügend Geld hat kann Plätze in einer Residenz reservieren!
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