
Traut man den deutschen Aufsichtsbehörden und den angeschlossenen politischen Lautsprechern, so läuft die Impfung in Deutschland ohne Probleme. Es gibt aber keine systematische Liste über Nebenwirkungen und Probleme mit den Impfstoffen. Nur aus demAusland soll es solche Probleme geben berichten Politik und Presse. So berichtet die Aufsichtbehörde in USA über Probleme bei der Abfüllung des BIONTECH Vaccines. Bei der Lagerung der Proben bei Tieftemperatur ziehen sich die Verschluss-Kunststoffpropfen zusammen. Die Proben sind dann nicht mehr steril. Auch bei Johnson&Johnson gab es Fehler in der Produktion. Man hatAstra Zeneca mit einem anderen Vaccine versehentlich vermischt!Man kann nur hoffen, daß die fehlerhaften Chargen in USA verimpft und nicht nach Deutschland exportiert wurden.
Unsere Aufsichtsbehörden sind ja mit der Kontrolle der Bioeier schon überlastet. Die US Bürger erhalten auch eine Impfkarte (aus Papier mit Info darüber womit und wann, sowie von wem und wo sie geimpft wurden. In Deutschland wird das abgelehnt. Da könnte ein Bürger ähnlich wie beim Diesel ja Schadenersatz fordern wenn er betrogen wurde!
Devise: Beim Impfen Arm hin- und Maul halten.
Generell haben alle Impfstoffhersteller Probleme bei der Erhöhung der Liefermengen. Man kann bestehende Produktionslinien nur begrenzt auf neue Produkte umstellen. Es fehlen Maschinen, Grundstoffe und Fachleute für die Produktion und Qualitätskontrolle. Auch bei den staatlichen Instituten fehlen Experten für die Prüfungen und Kontrollen.
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