
Ein Großteil der deutschen Bevölkerung und die Medien wundern sich wie dumm die Amerikaner sein können, einen Kerl wie Donald Trump zum Präsidenten zu wählen. Man sollte sich einmal das Video vom Interview von Donald Trump am 13. September 2001 ansehen – 2 Tage nach der 9/11 Katastrophe in Manhattan.
Einen so kompetenten, sympathischen, erfolgreichen Geschäftsmann kann man durchaus wählen. Die Deutsche Bank hat ihm schon damals Geld für den Kauf eines Hotels neben den Twin Towers geliehen. Da mussten dann die DB Banker und ihre Geschäftspartner in New York immer übernachten. Eine Hand wäscht und dealt bei Trump schließlich die andere. Einige DB Banker haben die üppigen Provisionen, die bei den dubiosen Geschäften mit Donald Trump abfielen, über 20 Jahre gerne und oft kassiert. Die “Trump Dame” wurde erst jetzt nach der gescheiterten Wahl entlassen! Mit einem Heer von Anwälten und unlauteren Machenschaften hat Trump sich immer wieder aus den Affären gezogen. Mit diesen Methoden hat schon sein Vater sein Immobilien-Imperium in New York aufgebaut.
In die Geschichte wird Trump als einer der US Präsidenten eingehen, der die USA entscheidend verändert hat. Durch die Zuspitzung der asozialen Politik hat er vielleicht den entscheidenden Anstoß für Veränderungen in der amerikanischen Gesellschaft gegeben, der mit Appellen an das Gute im Menschen nicht erzielt worden wäre. Ab und zu braucht man offensichtlich einen Bösewicht in der Geschichte. Das kann man in der Bibel, im Koran sowie bei Shakespeare oder Goethe nachlesen.
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