Der amerikanische Millionär Michael Bloomberg spendet 1.5 Milliarden $ für Chancengleichheit beim Zugang zu seiner Universität (John Hopkins, Baltimore), die ihm das Studium finanzierte. Damit soll die Praxis bei der Zulassung beendet werden, dass Kinder reicher Eltern bevorzugt werden. Wichtig ist neben Geld auch eine Stiftung, die begabten Studenten auch bei den sozialen und bürokratischen Schwierigkeiten zu Beginn des Studiums hilft.
Eine effektive Studienberatung wäre auch in Deutschland eine gute Investition um eine Flut von „falsch“ ausgebildeten Akademikern zu verhindern unter der sogar Entwicklungsländer ächzen.
In Deutschland gibt es leider keine Statistiken in welchen Bereichen Akademiker arbeiten und wieviel sie mit ihrem „Fehlstudium“ verdienen. Auch hier gilt: Wer keine Daten hat regiert nur dumm!